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Cave Philippe Bovet
Mit 18 Jahren entdeckte Philippe Bovet als Urgrossneffe eines Winzers und Nachkomme der Wuischpard-Dynastie seine Affinität zur Weinkultur. Im Jahr 2002 wagte er den Schritt in die Selbständigkeit und übernahm als Kellermeister, Önologe und diplomierter Winzer das zwischen dem Genfersee und dem Jurafuss auf 450 Meter gelegene Familienweingut in Givrins. Basierend auf seinen bis dahin gemachten Erfahrungen und mit visionären Absichten konstruierte Philippe Bovet einen ultramodernen Weinkeller und übernahm fortan die Normen für eine integrierte Produktion. Zu Gunsten einer besseren Qualität limitiert diese unter anderem die Ertragsmenge und steigert so die Güte der Trauben und deren Saft. Auch die Ende der 80er-Jahre gepflanzten Reben entwickelten sich gut. Entsprechend konnte Philippe Bovet innert weniger Jahre den Weinen seine persönliche Handschrift verleihen und damit auch an Wettbewerben die Öffentlichkeit und Weinspezialisten im In- und Ausland begeistern. Angetrieben durch die Leidenschaft am Beruf, nennt sich Philippe Bovet selber gerne Winzer-Handwerker: Unersättlich, sich stets hinterfragend und immer offen für neue Ideen – er verbindet gekonnt traditionelle Werte mit Innovationen und erkundet jährlich die Früchte seiner Weinernten.Seine Vorgehensweise ist überlegt und sachbezogen. Unter stetigem Verfeinern der Produktqualität. Der Winzer-Handwerker kreiert, testet und entwickelt mit Originalität und Können.Ein erfolgreicher Unternehmer liebt auch Herausforderungen und die Übernahme von Risiken. In diesem Kontext gehört Philippe Bovet zu den ersten Winzern in der Schweiz, welche Reben der Traubensorten Viognier und Chenin blanc angepflanzt haben. Als einer der Wenigen unter Berufskollegen hat er sich auch dazu entschieden, Diolinoir – eine typische Walliser Traubensorte – auf Waadtländer Boden einzuführen.